Schriften des Urchristentums – Frühchristliche Apokryphen mit Erklärungen (MFChi)

Innerhalb der Plattform „MFChi“ wird die elektronische Version des Buches „Was nicht in der Bibel steht. Apokryphe Schriften des frühen Christentums“ von Uwe Karsten Plisch (Stuttgart: Deutsche Bibelgesellschaft, 2006) angeboten. Die Textausgabe enthält eine deutsche Übersetzung der apokryphen Schriften (Original: griechisch oder koptisch). Zu jeder Schrift gibt es eine Einleitung sowie erläuternde Kommentaren zu einzelnen Stellen.

Schließlich enthält die Textausgabe fünf Themenkapitel zu den Themen "Was sind frühchristliche Apokryphen", "Neuzeitliche Handschriftenfunde", "Die syrische Thomas-Tradition", "Was ist Gnosis" und "Apokryphe Apostelgeschichten".

Im Einzelnen sind folgende Werke enthalten: Das Petrusevangelium, das unbekannte Berliner Evangelium, das geheime Markus-Evangelium, das Protevangelium des Jakobus, der apokryphe Brief des Jakobus, die Didache (Zwölfapostellehre), das Thomasevangelium, das Buch des Thomas, das Evangelium nach Maria, der Dialog des Erlösers, das Evangelium nach Philippus, das Judasevangelium, die Tat des Petrus (eine Episode in den Petrusakten).

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